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Ich kann eigentlich alles so unterschreiben. Der Punkt am Schluss ist auch so einer. Die sind das Imperium (wie auch immer sie sich gerade nennen) und haben eigentlich alles voll im Griff (oder sollten es zumindest). Aber wenn es dann zu Kampfszenen kommt, vergeigen sie ständig alles. Bei den alten Filmen haben sie das viel besser hinbekommen. Auch dort haben die Helden zwar in den entscheidenden Momenten die Nase vorn, aber es gibt genug andere Szenen mit Rückschritten für die Allianz, so dass das nicht so deutlich ins Gewicht fällt. Bei den neuen Filmen ist eigentlich nur noch Massensterben von Sturmtruppen angesagt. Wann immer sie mal siegen, wirkt es dennoch nicht überzeugend
- wie die letztendliche Eroberung der Festung, nachdem Luke allen genug Zeit zum Abhauen verschafft hat.
Mich hat Star Wars 8 vom zurückbleibenden Gefühl her stark an James Bond Quantum of Solace erinnert. Eigentlich kein schlechter Film, aber auch nichts herausragendes und insgesamt einfach kein abgeschlossener Film.
Ein zwei Mal wurde ich tatsächlich überrascht, nicht davon, was passiert, sondern wie es umgesetzt wird.
Es war klar, dass sich Kylo gegen seinen Meister stellen wird, aber ich hatte mit einem längeren Storyarc und viel Pathos gerechnet. Snoke einfach so zackzack auszuschalten kam wirklich überraschend und ich finde es erfrischend.
Ach naja, so habe ich das gar nicht empfunden. Grpße Verluste gab es auf beiden Seiten. Überleg mal, die Rebellen zum Schluss... Erst eine ganze Flotte, dann nur noch ein Großkampfschiff, dann nur ein paar Transporter und zum Schluss passte der Rest auf den Falken
Stimmt schon. Irgendwie sind mir die Schiffe da zu anonym gewesen, vielleicht liegts daran. Bei den Stormtroopern fühlt sich das irgendwie authentischer an.
Gestern die Mumie gesehen. Anfangs noch ok, aber dann auch das große Gähnen. So wird das nix mit dem Dark Universe.
Da das WoW-RP für mich gestern nicht möglich war, bin ich spontan ins Kino und hab mir dann doch mal Star Wars angesehen. Zum Glück hab ich mir die Spoiler vorher nicht durchgelesen sonst hätte ich wohl auf den Film verzichtet.
Die Charaktere fand ich durchweg oberflächlich.
Luke und Rey... von dem Storyarc auf der Insel hätte ich mir mehr erhofft. Das war noch nicht einmal vernünftiges Training, hat mir in Teil 7 schon nicht so gut gefallen, dass Rey scheinbar alles alleine in ein paar Minuten lernt.
Kylo und Hux... wechseln sich auch nur damit ab, die jeweilige Szene zu versauen damit die Rebellen nicht komplett draufgehen.
Leia war in Ordnung, das war ein würdiger letzter Film.
Die Wendung mit Snoke war vorhersehbar, aber da sehe ich es wie Tuan. Es war erfrischend, dass es dann auf einmal so schnell ging. Bei Yoda bzw. dieser Verbindung zwischen Rey und Kylo bin ich Karas Meinung, das passt nicht so ganz zum bisherigen Canon. Aber solange da keine Midichlorianer als Erklärung genommen werden, soll es mir recht sein. Immerhin war die Aktion von Luke genial, das hab ich so nicht kommen sehen.
Tatsächlich war die Story mit Finn und Rose für mich das spannendste am Film. Gute Story, passende Witze, BB-8 und Benicio del Torro. Da hat echt alles gepasst und es hat Spaß gemacht, da zuzuschauen. Und Phasma wurde jetzt hoffentlich endgültig entsorgt, diese Figur war bisher überflüssig.
Insgesamt gute Unterhaltung, aber für mich nicht unbedingt besser als Teil 7. Irgendwie auf dem gleichen Niveau.
"Lieber glücklich auf dem Fahrrad, als heulend im BMW."
Nur die stärksten Nutzer der Macht können Machtgeister werden, Qui-Gon Jinn kann sich nicht sichtbar manifestieren, wobei vielen der alten Sith Lords ihre Umwelt als Machtgeister kontrollieren, die Jedi halten sich da eher zurück, wobei es vielen da sicher auch möglich wäre.
Die Machtverbindung war ja schon in Knights of the Old Republic gut dargestellt, da alles im Universum mit der Macht verbunden ist, ist dies sogar nicht besonderes. Öfter kommt dies vor bei der Verbindung von Meister und Schüler, die dann fühlen was mit dem anderen passiert.
Oder auch die Zerstörung von Alderaan.
Was mich eher stört ist die Machtnutzung als Hologram und Leah's reise durch den leeren Raum
Was mich aufregt ist: WIE KONNTEN DIE ACKBAR STERBEN LASSEN!!!
Eigentlich fand ich den Film nicht schlecht, aber zu viele längen und unnötige Stellen.
Ansonsten habe ich jetzt fast Agents of Shield Staffel 4 durch und ich muss sagen: Die erste Hälfte mit dem Ghost Rider war noch ganz nett, mehr aber nicht, aber die zweite Hälfte... Mann, gehört zu dem besten, was ich in der Serie bisher gesehen habe. Ich sage nur...
Insgesamt muss ich sagen: eine der besten Serien meines Lebens, überflügelt nach einem lauen Start in den ersten Folgen der ersten Staffel alle anderen Marvel-Serien und das meiste, was ich sonst so gesehen habe. Toll! Schade, dass die Einschaltquoten dennoch eher schlecht sind
Dann habe ich mich doch überwunden, Punisher anzufangen, trotz der zum Teil ekligen Brutalität und der Tatsache, dass der Hauptcharakter auch unter Berücksichtigung seiner Traumata ein Arschloch ist. Hat ganz spannend angefangen, wird inzwischen aber etwas zäh. Irgendwann geht einem die Soldatenkacke ein wenig auf den Kranz. Na mal schauen, werde es wohl dennoch zu Ende schauen.
ach, @Sefer: mir ist beim ansehen der letzten Rebels-Folgen noch etwas aufgefallen. Qui-Gon hat sich sehr wohl als Machtgeist manifestiert... und zwar in Clone Wars, was ja ausdrücklich (neben den Filmen und den Marvel-Comics) zum Kanon gehört.
Hab Punisher jetzt fertig. Also... auch wenn es zum Helden passt... so blutig und explizit brutal muss man es nicht machen. Game of Thrones ist dagegen Kindergeburtstag.
Lässt man das mal außer Acht, ist es aber doch ne gute Serie, die sich gesteigert hat. Sehr spannend, nette Wendung, toll gespielt. Ist nicht nur viel Action, sondern auch viel Drama und viel Anspruch! Lohnt sich also wirklich. Sehr tragischer Held, den man immer abwechselnd feiert, bedauert und hasst. Habe ich bisher so noch nie erlebt.
Vieles dabei was mich null interessiert. Aber bei der Ankündigung, dass sie "Das Boot" neu als Serie auflegen, habe ich doch aufgehorcht. Allerdings wäre das auch ein Kapitalverbrechen wenn sie das verhunzen. Und die Chancen dafür würde ich mal bei 50-50 einordnen.
Ich traue den heutigen Writern wirklich alles zu. Auch in ein U-boot von vor 75 Jahren ihre deplatzierten SJW-Botschaften einzubauen.
Die Menschheit ist eine Schöpfung mit Fehlern, die sich
noch immer aus kleinlicher Eifersucht und Gier umbringt.
Die Menschheit fragt sich nie, wieso sie es verdient zu überleben.
Vielleicht verdienen sie es nicht! (Cpt. Adama bei der Außerdienststellung der "Galactica")